Impfungen gegen FSME und Borreliose

Mit steigenden Temperaturen im Frühjahr nimmt die Aktivität von Zecken wieder stark zu. Aufgrund der geringeren Anzahl an Frosttagen entfalten Zecken mittlerweile auch eine gesteigerte Winteraktivität. Somit besteht inzwischen ein nahezu ganzjähriges Risiko für die Übertragung von FSME (Hirnhautentzündung), Borreliose und anderen Krankheitserregern. Interessanter Weise ist das Auftreten der FSME fast immer mit größeren Flussläufen assoziiert. Eine Tatsache, die bis heute nicht geklärt ist.

Unser Landkreis gehört seit langem zu den FSME-Hochrisikogebieten in Bayern. Jährlich werden zwischen 240 und 260 Erkrankungsfälle in Bayern neu gemeldet. Die Dunkelziffer ist weitaus höher, da zwischen 70 und 95% der Infektionen entweder asymptomatisch verlaufen, oder das zweite Krankheitsstadium mit der eigentlichen Hirnhautentzündung ausbleibt.

Leider steht für die viral verursachte FSME, im Gegensatz zur bakteriellen Borreliose, nach wie vor kein spezifisches Heilmittel zur Verfügung.


Die Zecke trägt den Erreger in ihrem Speichel. Die Übertragung von FSME wird somit nur dann verhindert, wenn die Zecke entfernt wird, bevor sie sich festsaugt. Um so wichtiger ist für exponierte Personen deshalb die Schutzimpfung. Der Impfschutz fällt für Kinder und Jugendliche in Bayern noch am höchsten aus, die gesamte Impfquote liegt allerdings nur bei rund 22%

Die Zahl der gemeldeten Fälle an Lyme-Borreliose ist deutlich höher als die der FSME. So lag diese in den vergangenen Jahren in Bayern zwischen 3000 und 4000 pro Jahr. Borrelien sind spiralförmige und eher stoffwechselträge Bakterien, die im Darm der Zecke sitzen. Eine Übertragung ist somit nur dann möglich, wenn der Zecke ausreichend Zeit gegeben wird, um Blut zu saugen. I.d.R sind dies mehrere Stunden.


In den vergangenen Jahrzehnten gab es wiederholt Versuche, zuverlässige Impfstoffe gegen Borreliose zu entwickeln. Derzeit Entwickelt die Firma Valneva in Kooperation mit Pfizer einen Impfstoff, der gegen alle sechs Varianten der europäischen Borreliose schützen sollt. Laut Pressemitteilung der Unternehmen vom Dezember 2024 wird die Markteinführung in Europa für 2026 geplant.


Der Impfstoff ist gegen Proteine auf der Oberfläche der Borrelien gerichtet. Die folgende Immunantwort kann im Blut befindliche Borrelien inaktivieren und abtöten. Bei Geimpften soll auch eine Übertragung von der Zecke auf den Menschen verhindert werden, indem die Antikörper im Blut die im Zeckendarm befindlichen Borrelien abtöten. Leider werden Borrelien in Gelenken laut Studienergebnissen nur unzureichend bekämpft. Die Impfung schützt deshalb vorwiegend vor Neuinfektionen, zur Behandlung einer bestehenden Borreliose sind Antibiotika besser geeignet. (Quelle RKI).

Therapie von Thrombosen

Beinvenenthrombosen sorgen nicht nur für einen venösen Gefäßverschluss der Beine, der Thrombus kann sich in Teilen oder als Ganzes lösen und in die Lunge gespült werden – eine Lungenembolie. Je nach Ausmaß der verschlossenen Lungengefäße muss das Herz vermehrt gegen den Widerstand der verschlossenen Gefäße arbeiten, um eine ausreichende Lungendurchblutung und damit Sauerstoffversorgung, des Körpers aufrechtzuerhalten. Herzrhythmusstörungen oder akutes Herzversagen könne die Folge sein.

Um ein weiteres Wachstum des Thrombus zu verhindern und eine Auflösung zu beschleunigen, werden blutverdünnende Medikamente eingesetzt. Zur Auswahl stehen sog. NOAKs (neue orale Antikoagulantien) wie Apixaban und Rivaroxaban, niedermolekulare Heparine in Spritzenform und das altbewährte Marcumar. Aktuelle Leitlinien geben den NOAKs den Vorzug. Ihr Vorteil liegt in der  festen Dosierung, der fehlenden Notwendigkeit von Blutspiegelkontrollen sowie der Möglichkeit der Einnahme in Tablettenform.

Apixaban und Rivaroxaban erfordern eine sieben- bis 21-tägige Initialtherapie in erhöhter Dosis, um danach auf die Erhaltungsdosis überzugehen, Dabigatran, Edoxaban und Marcumar ein mindestens 5-tägiges Bridging mit Heparin bis zur Entfaltung ihrer vollen Wirksamkeit.

Die Einnahmedauer hängt von der Ursache der Thrombose ab. Ist diese erklärbar und zeitlich begrenzt, z.B. postoperativ, erfolgt eine drei- bis sechsmonatige Antikoagulation. Wiederholte Thrombosen, aktive Krebserkrankungen oder genetisch bedingte Blutgerinnungsstörungen dagegen erfordern eine dauerhafte Einnahme.

Bettruhe bei Thrombosen, wie früher praktiziert, ist nicht erforderlich, Kompressionsstrümpfe tragen zur Symptomlinderung (Beinschmerzen, Spannungsgefühl) und Verbesserung der Lebensqualität bei.

Hausarztverträge

Alle Krankenkassen bieten die Hausarztzentrierte Versorgung (HZV), also Hausarztverträge, an. Diese bringen Vorteile für Arzt und Patient. Die Teilnahme ist grundsätzlich kostenlos.

Vorteile der Hausarztverträge:

  • Der Hausarzt ist der erste Ansprechpartner bei allen gesundheitlichen Problemen und sorgt für eine bessere Koordination der Behandlung.
  • Facharztüberweisungen stellen sicher, dass alle Befunde zentral erfasst werden. Dadurch werden Doppeluntersuchungen und Missverständnisse bei der Medikation vermieden.
  • Patienten profitieren von zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen, wie dem jährlichen Check-up.

Wichtige Hinweise:

  • Mit der Teilnahme bindet man sich für eine gewisse Zeit an den Hausarzt.
  • Da die freie Arztwahl durch das Grundgesetz garantiert ist, kann der Arzt jederzeit gewechselt werden. Ihre Hausarztpraxis unterstützt Sie dabei – bei der Einschreibung muss lediglich die Option „Arztwechsel“ angekreuzt werden.

So wird eine optimale medizinische Betreuung gewährleistet!

Diagnostik von Thrombosen

In einer klinischen Studie zeigte sich, dass Ärzte wesentlich häufiger vom Vorliegen einer tiefen Beinvenenthrombose ausgehen, als das diese tatsächlichen vorliegt. Die Gründe dafür liegen v.a. in den eher unspezifischen Symptomen. Patienten beklagen oft Schwere bzw. Spannungsgefühle in den Beinen oder eine Schwellung. Diese Beschwerden können bei vielen unterschiedlichen Erkrankungen in gleicher Kombination auftreten. Folglich erfordert die hausärztliche Diagnostik ein strukturiertes Vorgehen:

Zunächst ermittelt der Hausarzt die Wahrscheinlichkeit mittels des sog. Wells-Scores. Dieser ermöglicht unter Berücksichtigung obiger Risikofaktoren die Berechnung einer Eintrittswahrscheinlichkeit:

  • Liegt eine aktive Krebserkrankung vor?
  • Operation oder längere Ruhigstellung des Beins?
  • Bettruhe länger als 3 Tage oder OP in den letzten 3 Monaten?
  • Druckschmerz im Verlauf der tiefen Venen?
  • Schwellung des gesamten Beins?
  • Umfang des betroffenen Beins größer 3 cm im Vergleich zur Gegenseite?
  • Einseitiges Ödem
  • Hervortreten der oberflächlichen Venen?
  • Frühere Thrombose oder Embolie?

Vom Wells-Score existieren verschiedene Versionen. Von der Anzahl positiv beantworteter Fragen hängt das weitere ärztliche Vorgehen ab:

Falls nur eine oder keine der o.g. Fragen zutrifft, können die D-Dimere, also Gerinnungsspaltprodukte im Blut, bestimmt werden. Sind diese nicht erhöht, ist eine Thrombose unwahrscheinlich und erfordert keine weitere Abklärung. Können zwei oder mehr Punkte bejaht werden, so liegt die Wahrscheinlichkeit bereits bei mindestens 55%. In diesem Fall sollte direkt eine Kompressionssonographie der Beine durchgeführt werden. Nicht alle Thromben sind im Ultraschall direkt erkennbar. Der Arzt komprimiert deshalb zusätzlich mit dem Schallkopf die Vene. Ist diese durch einen Thrombus verschlossen, lässt sie sich nicht zusammendrücken. Manche Thromben sind anfangs zu klein, um sonographisch aufgespürt zu werden. Die aktuellen Leitlinien empfehlen deshalb eine Verlaufskontrolle innerhalb einer Woche, um wachsende Thromben nachzuweisen.

Häufigkeit und Ursachen von Thrombosen

Thrombosen treten bei rund 160 000 Patienten pro Jahr in Deutschland auf. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Lebensalter. Diese liegt ab dem 70. Lebensjahr bei rund 1%/ Jahr. Die häufigste Lokalisation liegt im Bereich der Oberschenkel und dem Knie. Beinvenenthrombosen können so zum Ausgangspunkt einer gefährlichen Lungenembolie werden. Das Risiko hängt von der Ausdehnung und Lokalisation des Thrombus ab und liegt zwischen 2,5 % und 9 %. Begünstigend für die Entstehung einer Thrombose sind vorwiegend drei Faktoren. Kommen mehrere dieser Faktoren zusammen, potenziert sich das Risiko:

  • Gefäßwandschäden, z.B. durch Arteriosklerose oder Verletzungen
  • stockender Blutfluss, z.B. lange Bettruhe, Herzinsuffizienz oder Fernreisen in engen Flugzeugsitzen 
  • erhöhte Gerinnungsbereitschaft des Blutes, z.B. Pille, nach Operationen, Krebserkrankungen, Infektionen

Zusammengefasst werden diese als sog. Virchow-Trias. Wichtigster Risikofaktor ist jedoch eine familiäre Belastung für Thrombembolien. Diese erhöht das Risiko um das 250-fache (vgl. Fernreise nur 2-4 fach).

Hausärztliche Diagnostik und Therapie der Schilddrüsenunterfunktion

Unterfunktionen der Schilddrüse betreffen rund 4 Millionen Menschen in Deutschland. Frauen sind mit ca. 80% der Erkrankten deutlich überrespräsentiert. Die Erkrankungswahrscheinlichkeit nimmt ab dem 50. Lebensjahr deutlich zu.  Unterschieden wird zwischen einer manifesten Hypothyreose, d.h. Vollständigen Unterfunktion sowie einer latenten Form. Letztere Form ist wesentlich häufiger und bildet die Vorstufe einer Unterversorgung. Jod ist essentiell für die Synthese von Schilddrüsenhormonen. Der Körper ist bestrebt, die Versorgung mit Schilddrüsenhormonen möglichst lange aufrecht zu erhalten. Bei einem Mangel entsteht deshalb zunächst ein Wachstumsreiz auf die Schilddrüse. Bei längerfristigen Mangelzuständen können so autonome Areale, d.h. Vom Regelkreis entkoppelte Bezirke (heiße Knoten), Vernarbungen (kalte Knoten) und selten auch Malignome entstehen.

Die häufigsten Ursachen für Unterfunktionen sind Autoimmunerkrankungen (M. Hashimoto), Schilddrüsenoperationen, Radiojodbehandlungen sowie angeborene Schilddrüsendefekte bei Kindern. Wesentlich seltener sind Schilddrüsenunterfunktionen durch Medikamente, Chemotherapie sowie weitere Stoffwechselerkrankungen.

Kennzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion können u.a. eine rasche Ermüdbarkeit, Antriebslosigkeit, Verstopfung, ungewollte Gewichtszunahme und eine depressive Stimmungslage sein. Ebenso können trockene Haut, Haarausfall, Kälteintoleranz oder ein langsamer Puls hinweisend sein. Bei älteren Patienten kommen auch schleichende Verläufe vor. Bei Kleinkinder kommt es bei längerem Krankheitsverlauf zu einer körperlichen und geistigen Behinderung.

Richtungsweisend für den Hausarzt sind neben der Anamnese und dem körperlichen Untersuchungsbefund der TSH-, sowie der fT3 und fT4 Spiegel. Bei einer latenten Hypothyreose zeigt sich der TSH-Spiegel erhöht, während die Versorgung mit fT3 und fT4, also den eigentlichen Schilddrüsenhormonen, noch ausreichend ist. In diesem Stadium können die Krankheitsbeschwerden noch gering ausfallen. Beim Vollbild der manifesten Schilddrüsenunterfunktion zeigen sich nun ebenfalls fT3 und fT4 erniedrigt. Die Größe der Schilddrüse lässt jedoch keine Rückschlüsse auf deren Funktionszustand zu.

Zur Therapie stehen Jodid und das Schilddrüsenhormon L-Thyroxin zur Verfügung. Die erforderliche Jodmenge pro Tag beträgt für Erwachsene ca. 200 µg in Deutschland. Jodmangelbedingte Schilddrüsenvergößerungen ohne wesentliche Funktionsstörung können so mit 200 µg Jodid/ Tag behandelt werden. Die manifeste Hypothyreose stellt gemäß der DEGAM-Leitlinie (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin) eine eindeutige Indikation zur Hormonsubstitution dar, während bei einer latenten Hypothyreose mit TSH-Werten zwischen 4 und 10 mU/L eine Therapie individuell abzuwägen ist. Anders bei der Hashimoto-, also autoimmunen, Schilddrüsenunterfunktion. Hier empfehlen die Leitlinien klar eine Hormonsubstitution.

Milch und andere Lebensmittel können die Aufnahme von L-Thyroxin als Medikament reduzieren. Um eine zuverlässige Resorption zu gewährleisten, sollte das Präparat mindestens 30 Minuten vor dem Frühstück mit Wasser eingenommen werden. Nach Einleitung einer Substitutionstherapie sollte frühestens nach acht Wochen eine Kontrolle des TSH-Spiegels erfolgen. Bei stabiler Einstellung werden Verlaufskontrollen in sechs- bis zwölfmonatigen Abständen empfohlen. Diese können problemlos beim Hausarzt durchgeführt werden.

Hausärztliche Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenknoten

Schilddrüsenknoten sind ein häufiger Befund und mittlerweile bei fast jedem zweiten Erwachsenen im fortgeschrittenen Alter nachweisbar, v.a. Bei Frauen. Glücklicher Weise sind davon, laut neuesten Studienergebnissen, nur 1,1% bösartig. Gründe für die Zunahme liegen einerseits im nach wie vor bestehenden Jodmangel, zum anderen in einer verbesserten Diagnostik. Knoten werden so oft zufällig bei Ultraschalluntersuchungen der Halsschlagadern oder bei CT/MRT-Scans im Halsbereich entdeckt. Die Wahrscheinlichkeit für ein Karzinom steigt mit der Größe der Knoten und beträgt ab 1 cm ca. 5 – 15%.

Die ärztliche Behandlungsstrategie hängt folglich von der Größe und Beschaffenheit eines neu entdeckten Knotens ab. Karzinome präsentieren sich neben ihrer Größenzunahme im Ultraschall häufig unharmonisch und/oder verkalkt. Zusätzlich stehen Laboruntersuchungen, radioaktive Marker (sog. Szintigraphie) und die Feinnadelpunktion zur Verfügung. Neben dem Aktivitätsstatus der Schilddrüse (TSH) können auch sog.Tumormarker bestimmt werden. Hierbei handelt es sich um  Proteine, die auch bei Gesunden im Körper vorkommen, von bestimmten Tumoren jedoch übermäßig stark gebildet werden.

Knoten unter 1 cm Größe mit unverdächtigem Erscheinungsbild sollten alle 12 Monate, verdächtige  Befunde alle 3-6 Monate hausärztlich kontrolliert werden. Knoten über 1cm, solche mit  Wachstumstendenz oder Zeichen einer Schilddrüsenüberfunktion sollten primär weiter fachärztlich abgeklärt werden. Hier ist die Überweisung zum Nuklearmediziner sinnvoll. Besteht weiterhin der V.a. Auf ein Karzinom, kann die Feinnadelbiopsie Auskunft über entarte Zellen liefern. Erhärtet sich der Karzinomverdacht bzw. liegt ein heißer Knoten mit Schilddrüsenüberfunktion vor, so wird eine Operation unumgänglich.

Was Sie über die Krankenversicherung in Deutschland wissen müssen

In Deutschland ist eine Krankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben und jeder Einwohner muss eine geeignete Versicherung abschließen. Die Wahl der richtigen Versicherung kann jedoch eine Herausforderung sein, da es viele verschiedene Optionen gibt. Ein Hausarzt kann Ihnen helfen, herauszufinden, welche Art von Versicherung am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Ob gesetzlich oder privat, Ihre Krankenversicherung bestimmt, welche Leistungen Sie in Anspruch nehmen können und wie viel Sie selbst bezahlen müssen.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist für viele Menschen die erste Wahl, da sie eine umfassende Abdeckung bietet. Sie müssen sich jedoch bewusst sein, dass bestimmte Leistungen nicht immer abgedeckt sind. In einigen Fällen müssen Sie zusätzlich eine private Zusatzversicherung abschließen. Ein Hausarzt kann Ihnen helfen, die bestmögliche Entscheidung zu treffen, basierend auf Ihren individuellen Gesundheitsbedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten.

Darüber hinaus gibt es in Deutschland auch spezielle Angebote für Familien. Wenn Sie eine Familie haben, sollten Sie sicherstellen, dass alle Mitglieder in Ihrer Krankenversicherung mit eingeschlossen sind. Ein Arzt kann Ihnen bei der Auswahl der besten Optionen für Ihre gesamte Familie helfen, um sicherzustellen, dass alle gesund bleiben und die benötigte medizinische Versorgung erhalten.

Gesundheitstipps in Deutschland: Einfache Empfehlungen von Ärzten

In Deutschland legen viele Menschen großen Wert auf ihre Gesundheit. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Sie Ihren Gesundheitszustand verbessern können. Ob es um die Wahl eines Hausarztes geht oder um die Prävention von Krankheiten – kleine, aber wirksame Veränderungen im Alltag können große Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität haben. Ein neues Ärztezentrum bietet oft maßgeschneiderte Gesundheitsprogramme, die Ihnen helfen, Ihr Wohlbefinden zu erhalten.

Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind die Grundpfeiler einer guten Gesundheit. Aber auch die regelmäßige Kontrolle durch Ihren Hausarzt ist entscheidend, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Die Ärzte in unserem neuen Ärztezentrum bieten eine umfassende Betreuung an, die über die Behandlung akuter Erkrankungen hinausgeht. Sie unterstützen Sie bei der Prävention und sorgen dafür, dass Sie Ihre Gesundheitsziele erreichen.

Vergessen Sie nicht, auch auf Ihre mentale Gesundheit zu achten. Viele Ärzte in Uffenheim bieten nicht nur physische Gesundheitsversorgung, sondern auch Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit, was besonders in stressigen Zeiten von großer Bedeutung ist.

Warum ist ein Gesundheits-Check-Up wichtig?

Ein regelmäßiger Gesundheits-Check-up ist ein essenzieller Baustein für ein langes und gesundes Leben. Er hilft dabei, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen, bevor sich ernsthafte Gesundheitsprobleme entwickeln. Bei Ihrem Hausarzt in Uffenheim können Sie alle wichtigen Untersuchungen in einer angenehmen Atmosphäre durchführen lassen.

Früherkennung rettet Leben

Viele chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Herzprobleme bleiben oft lange Zeit unbemerkt. Ein Gesundheits-Check-up ermöglicht es, diese Risiken rechtzeitig zu erkennen und durch präventive Maßnahmen zu minimieren. In unserem neuen Ärztezentrum stehen Ihnen modernste diagnostische Methoden für eine umfassende Beurteilung Ihrer Gesundheit zur Verfügung.

Was gehört zu einem Gesundheits-Check-up?

Ein typischer Check-up umfasst:

  • Anamnese: Besprechung Ihrer medizinischen Vorgeschichte und aktueller Beschwerden.
  • Körperliche Untersuchung: Kontrolle von Herz, Lunge, Blutdruck und anderen wichtigen Parametern.
  • Labortests: Analyse von Blut- und Urinproben, um mögliche Auffälligkeiten zu entdecken.
  • Beratung: Empfehlungen zu Lebensstiländerungen und gegebenenfalls weiterführenden Untersuchungen.

Unsere erfahrenen Ärzte Uffenheim begleiten Sie dabei, den Check-Up individuell an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Vorsorge als Schlüssel zu einem gesunden Leben

Ein Gesundheits-Check-up ist mehr als nur eine Untersuchung – er ist eine Investition in Ihre Zukunft. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in unserem Ärztezentrum und sorgen Sie aktiv für Ihr Wohlbefinden. Ihr Hausarzt freut sich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Leben zu unterstützen!