Diagnostik von Thrombosen

In einer klinischen Studie zeigte sich, dass Ärzte wesentlich häufiger vom Vorliegen einer tiefen Beinvenenthrombose ausgehen, als das diese tatsächlichen vorliegt. Die Gründe dafür liegen v.a. in den eher unspezifischen Symptomen. Patienten beklagen oft Schwere bzw. Spannungsgefühle in den Beinen oder eine Schwellung. Diese Beschwerden können bei vielen unterschiedlichen Erkrankungen in gleicher Kombination auftreten. Folglich erfordert die hausärztliche Diagnostik ein strukturiertes Vorgehen:

Zunächst ermittelt der Hausarzt die Wahrscheinlichkeit mittels des sog. Wells-Scores. Dieser ermöglicht unter Berücksichtigung obiger Risikofaktoren die Berechnung einer Eintrittswahrscheinlichkeit:

  • Liegt eine aktive Krebserkrankung vor?
  • Operation oder längere Ruhigstellung des Beins?
  • Bettruhe länger als 3 Tage oder OP in den letzten 3 Monaten?
  • Druckschmerz im Verlauf der tiefen Venen?
  • Schwellung des gesamten Beins?
  • Umfang des betroffenen Beins größer 3 cm im Vergleich zur Gegenseite?
  • Einseitiges Ödem
  • Hervortreten der oberflächlichen Venen?
  • Frühere Thrombose oder Embolie?

Vom Wells-Score existieren verschiedene Versionen. Von der Anzahl positiv beantworteter Fragen hängt das weitere ärztliche Vorgehen ab:

Falls nur eine oder keine der o.g. Fragen zutrifft, können die D-Dimere, also Gerinnungsspaltprodukte im Blut, bestimmt werden. Sind diese nicht erhöht, ist eine Thrombose unwahrscheinlich und erfordert keine weitere Abklärung. Können zwei oder mehr Punkte bejaht werden, so liegt die Wahrscheinlichkeit bereits bei mindestens 55%. In diesem Fall sollte direkt eine Kompressionssonographie der Beine durchgeführt werden. Nicht alle Thromben sind im Ultraschall direkt erkennbar. Der Arzt komprimiert deshalb zusätzlich mit dem Schallkopf die Vene. Ist diese durch einen Thrombus verschlossen, lässt sie sich nicht zusammendrücken. Manche Thromben sind anfangs zu klein, um sonographisch aufgespürt zu werden. Die aktuellen Leitlinien empfehlen deshalb eine Verlaufskontrolle innerhalb einer Woche, um wachsende Thromben nachzuweisen.

Häufigkeit und Ursachen von Thrombosen

Thrombosen treten bei rund 160 000 Patienten pro Jahr in Deutschland auf. Die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Lebensalter. Diese liegt ab dem 70. Lebensjahr bei rund 1%/ Jahr. Die häufigste Lokalisation liegt im Bereich der Oberschenkel und dem Knie. Beinvenenthrombosen können so zum Ausgangspunkt einer gefährlichen Lungenembolie werden. Das Risiko hängt von der Ausdehnung und Lokalisation des Thrombus ab und liegt zwischen 2,5 % und 9 %. Begünstigend für die Entstehung einer Thrombose sind vorwiegend drei Faktoren. Kommen mehrere dieser Faktoren zusammen, potenziert sich das Risiko:

  • Gefäßwandschäden, z.B. durch Arteriosklerose oder Verletzungen
  • stockender Blutfluss, z.B. lange Bettruhe, Herzinsuffizienz oder Fernreisen in engen Flugzeugsitzen 
  • erhöhte Gerinnungsbereitschaft des Blutes, z.B. Pille, nach Operationen, Krebserkrankungen, Infektionen

Zusammengefasst werden diese als sog. Virchow-Trias. Wichtigster Risikofaktor ist jedoch eine familiäre Belastung für Thrombembolien. Diese erhöht das Risiko um das 250-fache (vgl. Fernreise nur 2-4 fach).

Hausärztliche Diagnostik und Therapie der Schilddrüsenunterfunktion

Unterfunktionen der Schilddrüse betreffen rund 4 Millionen Menschen in Deutschland. Frauen sind mit ca. 80% der Erkrankten deutlich überrespräsentiert. Die Erkrankungswahrscheinlichkeit nimmt ab dem 50. Lebensjahr deutlich zu.  Unterschieden wird zwischen einer manifesten Hypothyreose, d.h. Vollständigen Unterfunktion sowie einer latenten Form. Letztere Form ist wesentlich häufiger und bildet die Vorstufe einer Unterversorgung. Jod ist essentiell für die Synthese von Schilddrüsenhormonen. Der Körper ist bestrebt, die Versorgung mit Schilddrüsenhormonen möglichst lange aufrecht zu erhalten. Bei einem Mangel entsteht deshalb zunächst ein Wachstumsreiz auf die Schilddrüse. Bei längerfristigen Mangelzuständen können so autonome Areale, d.h. Vom Regelkreis entkoppelte Bezirke (heiße Knoten), Vernarbungen (kalte Knoten) und selten auch Malignome entstehen.

Die häufigsten Ursachen für Unterfunktionen sind Autoimmunerkrankungen (M. Hashimoto), Schilddrüsenoperationen, Radiojodbehandlungen sowie angeborene Schilddrüsendefekte bei Kindern. Wesentlich seltener sind Schilddrüsenunterfunktionen durch Medikamente, Chemotherapie sowie weitere Stoffwechselerkrankungen.

Kennzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion können u.a. eine rasche Ermüdbarkeit, Antriebslosigkeit, Verstopfung, ungewollte Gewichtszunahme und eine depressive Stimmungslage sein. Ebenso können trockene Haut, Haarausfall, Kälteintoleranz oder ein langsamer Puls hinweisend sein. Bei älteren Patienten kommen auch schleichende Verläufe vor. Bei Kleinkinder kommt es bei längerem Krankheitsverlauf zu einer körperlichen und geistigen Behinderung.

Richtungsweisend für den Hausarzt sind neben der Anamnese und dem körperlichen Untersuchungsbefund der TSH-, sowie der fT3 und fT4 Spiegel. Bei einer latenten Hypothyreose zeigt sich der TSH-Spiegel erhöht, während die Versorgung mit fT3 und fT4, also den eigentlichen Schilddrüsenhormonen, noch ausreichend ist. In diesem Stadium können die Krankheitsbeschwerden noch gering ausfallen. Beim Vollbild der manifesten Schilddrüsenunterfunktion zeigen sich nun ebenfalls fT3 und fT4 erniedrigt. Die Größe der Schilddrüse lässt jedoch keine Rückschlüsse auf deren Funktionszustand zu.

Zur Therapie stehen Jodid und das Schilddrüsenhormon L-Thyroxin zur Verfügung. Die erforderliche Jodmenge pro Tag beträgt für Erwachsene ca. 200 µg in Deutschland. Jodmangelbedingte Schilddrüsenvergößerungen ohne wesentliche Funktionsstörung können so mit 200 µg Jodid/ Tag behandelt werden. Die manifeste Hypothyreose stellt gemäß der DEGAM-Leitlinie (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin) eine eindeutige Indikation zur Hormonsubstitution dar, während bei einer latenten Hypothyreose mit TSH-Werten zwischen 4 und 10 mU/L eine Therapie individuell abzuwägen ist. Anders bei der Hashimoto-, also autoimmunen, Schilddrüsenunterfunktion. Hier empfehlen die Leitlinien klar eine Hormonsubstitution.

Milch und andere Lebensmittel können die Aufnahme von L-Thyroxin als Medikament reduzieren. Um eine zuverlässige Resorption zu gewährleisten, sollte das Präparat mindestens 30 Minuten vor dem Frühstück mit Wasser eingenommen werden. Nach Einleitung einer Substitutionstherapie sollte frühestens nach acht Wochen eine Kontrolle des TSH-Spiegels erfolgen. Bei stabiler Einstellung werden Verlaufskontrollen in sechs- bis zwölfmonatigen Abständen empfohlen. Diese können problemlos beim Hausarzt durchgeführt werden.

Hausärztliche Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenknoten

Schilddrüsenknoten sind ein häufiger Befund und mittlerweile bei fast jedem zweiten Erwachsenen im fortgeschrittenen Alter nachweisbar, v.a. Bei Frauen. Glücklicher Weise sind davon, laut neuesten Studienergebnissen, nur 1,1% bösartig. Gründe für die Zunahme liegen einerseits im nach wie vor bestehenden Jodmangel, zum anderen in einer verbesserten Diagnostik. Knoten werden so oft zufällig bei Ultraschalluntersuchungen der Halsschlagadern oder bei CT/MRT-Scans im Halsbereich entdeckt. Die Wahrscheinlichkeit für ein Karzinom steigt mit der Größe der Knoten und beträgt ab 1 cm ca. 5 – 15%.

Die ärztliche Behandlungsstrategie hängt folglich von der Größe und Beschaffenheit eines neu entdeckten Knotens ab. Karzinome präsentieren sich neben ihrer Größenzunahme im Ultraschall häufig unharmonisch und/oder verkalkt. Zusätzlich stehen Laboruntersuchungen, radioaktive Marker (sog. Szintigraphie) und die Feinnadelpunktion zur Verfügung. Neben dem Aktivitätsstatus der Schilddrüse (TSH) können auch sog.Tumormarker bestimmt werden. Hierbei handelt es sich um  Proteine, die auch bei Gesunden im Körper vorkommen, von bestimmten Tumoren jedoch übermäßig stark gebildet werden.

Knoten unter 1 cm Größe mit unverdächtigem Erscheinungsbild sollten alle 12 Monate, verdächtige  Befunde alle 3-6 Monate hausärztlich kontrolliert werden. Knoten über 1cm, solche mit  Wachstumstendenz oder Zeichen einer Schilddrüsenüberfunktion sollten primär weiter fachärztlich abgeklärt werden. Hier ist die Überweisung zum Nuklearmediziner sinnvoll. Besteht weiterhin der V.a. Auf ein Karzinom, kann die Feinnadelbiopsie Auskunft über entarte Zellen liefern. Erhärtet sich der Karzinomverdacht bzw. liegt ein heißer Knoten mit Schilddrüsenüberfunktion vor, so wird eine Operation unumgänglich.

Was Sie über die Krankenversicherung in Deutschland wissen müssen

In Deutschland ist eine Krankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben und jeder Einwohner muss eine geeignete Versicherung abschließen. Die Wahl der richtigen Versicherung kann jedoch eine Herausforderung sein, da es viele verschiedene Optionen gibt. Ein Hausarzt kann Ihnen helfen, herauszufinden, welche Art von Versicherung am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Ob gesetzlich oder privat, Ihre Krankenversicherung bestimmt, welche Leistungen Sie in Anspruch nehmen können und wie viel Sie selbst bezahlen müssen.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist für viele Menschen die erste Wahl, da sie eine umfassende Abdeckung bietet. Sie müssen sich jedoch bewusst sein, dass bestimmte Leistungen nicht immer abgedeckt sind. In einigen Fällen müssen Sie zusätzlich eine private Zusatzversicherung abschließen. Ein Hausarzt kann Ihnen helfen, die bestmögliche Entscheidung zu treffen, basierend auf Ihren individuellen Gesundheitsbedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten.

Darüber hinaus gibt es in Deutschland auch spezielle Angebote für Familien. Wenn Sie eine Familie haben, sollten Sie sicherstellen, dass alle Mitglieder in Ihrer Krankenversicherung mit eingeschlossen sind. Ein Arzt kann Ihnen bei der Auswahl der besten Optionen für Ihre gesamte Familie helfen, um sicherzustellen, dass alle gesund bleiben und die benötigte medizinische Versorgung erhalten.

Gesundheitstipps in Deutschland: Einfache Empfehlungen von Ärzten

In Deutschland legen viele Menschen großen Wert auf ihre Gesundheit. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Sie Ihren Gesundheitszustand verbessern können. Ob es um die Wahl eines Hausarztes geht oder um die Prävention von Krankheiten – kleine, aber wirksame Veränderungen im Alltag können große Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität haben. Ein neues Ärztezentrum bietet oft maßgeschneiderte Gesundheitsprogramme, die Ihnen helfen, Ihr Wohlbefinden zu erhalten.

Gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung sind die Grundpfeiler einer guten Gesundheit. Aber auch die regelmäßige Kontrolle durch Ihren Hausarzt ist entscheidend, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Die Ärzte in unserem neuen Ärztezentrum bieten eine umfassende Betreuung an, die über die Behandlung akuter Erkrankungen hinausgeht. Sie unterstützen Sie bei der Prävention und sorgen dafür, dass Sie Ihre Gesundheitsziele erreichen.

Vergessen Sie nicht, auch auf Ihre mentale Gesundheit zu achten. Viele Ärzte in Uffenheim bieten nicht nur physische Gesundheitsversorgung, sondern auch Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit, was besonders in stressigen Zeiten von großer Bedeutung ist.

Warum ist ein Gesundheits-Check-Up wichtig?

Ein regelmäßiger Gesundheits-Check-up ist ein essenzieller Baustein für ein langes und gesundes Leben. Er hilft dabei, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen, bevor sich ernsthafte Gesundheitsprobleme entwickeln. Bei Ihrem Hausarzt in Uffenheim können Sie alle wichtigen Untersuchungen in einer angenehmen Atmosphäre durchführen lassen.

Früherkennung rettet Leben

Viele chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Herzprobleme bleiben oft lange Zeit unbemerkt. Ein Gesundheits-Check-up ermöglicht es, diese Risiken rechtzeitig zu erkennen und durch präventive Maßnahmen zu minimieren. In unserem neuen Ärztezentrum stehen Ihnen modernste diagnostische Methoden für eine umfassende Beurteilung Ihrer Gesundheit zur Verfügung.

Was gehört zu einem Gesundheits-Check-up?

Ein typischer Check-up umfasst:

  • Anamnese: Besprechung Ihrer medizinischen Vorgeschichte und aktueller Beschwerden.
  • Körperliche Untersuchung: Kontrolle von Herz, Lunge, Blutdruck und anderen wichtigen Parametern.
  • Labortests: Analyse von Blut- und Urinproben, um mögliche Auffälligkeiten zu entdecken.
  • Beratung: Empfehlungen zu Lebensstiländerungen und gegebenenfalls weiterführenden Untersuchungen.

Unsere erfahrenen Ärzte Uffenheim begleiten Sie dabei, den Check-Up individuell an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

Vorsorge als Schlüssel zu einem gesunden Leben

Ein Gesundheits-Check-up ist mehr als nur eine Untersuchung – er ist eine Investition in Ihre Zukunft. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in unserem Ärztezentrum und sorgen Sie aktiv für Ihr Wohlbefinden. Ihr Hausarzt freut sich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu einem gesünderen Leben zu unterstützen!

Wie man einen Arzt in einem kleinen Gesundheitszentrum auswählt: Vorteile und Besonderheiten

Die Wahl eines Arztes ist eine wichtige Entscheidung, besonders wenn man in einer kleineren Stadt wie Uffenheim lebt. Viele Patienten schätzen die persönliche Betreuung in einem Ärztezentrum, wo die Kommunikation zwischen Arzt und Patient auf Augenhöhe stattfindet. Diese Art von medizinischer Einrichtung bietet in der Regel eine engere Beziehung zwischen Patienten und Ärzten. Ein Hausarzt in einem solchen Zentrum kennt nicht nur die Gesundheitsgeschichte seiner Patienten, sondern kann auch individuelle Empfehlungen zur Prävention und Behandlung bieten.

In unserem neuen Ärztezentrum profitieren Patienten von einer breiten Palette an Dienstleistungen, die oft auf die Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaft zugeschnitten sind. Die Ärzte und das medizinische Personal haben in der Regel mehr Zeit, sich auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten zu konzentrieren. Wenn Sie auf der Suche nach einem Hausarzt sind, sollten Sie darauf achten, wie gut der Arzt in der Lage ist, eine persönliche Verbindung aufzubauen und wie er oder sie Sie in Ihre Gesundheitsentscheidungen einbezieht.

Ein weiterer Vorteil eines kleineren Gesundheitszentrums ist die kürzere Wartezeit. In vielen Fällen können Patienten schneller einen Termin bekommen, was besonders wichtig ist, wenn es sich um nicht dringende, aber dennoch wichtige gesundheitliche Anliegen handelt.

Warum ist Vorsorge wichtig?

Vorsorge spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um Ihre Gesundheit geht. Regelmäßige Untersuchungen ermöglichen es, potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und effektiv zu behandeln. Unser neues Ärztezentrum in Uffenheim setzt alles daran, Ihre Vorsorge so angenehm und umfassend wie möglich zu gestalten.

Prävention statt Behandlung

Früherkennung kann Leben retten. Viele Krankheiten, wie beispielsweise Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs, entwickeln sich oft über Jahre hinweg unbemerkt. Mit regelmäßigen Checks bei Ihrem Hausarzt können Sie sicherstellen, dass gesundheitliche Risiken frühzeitig erkannt werden.

Unser Team unterstützt Sie dabei, einen individuellen Vorsorgeplan zu erstellen, der genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. So bleiben Sie länger gesund und können Ihre Lebensqualität erhalten.

Welche Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig?

Je nach Alter, Geschlecht und familiärer Vorgeschichte gibt es verschiedene Vorsorgeuntersuchungen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Allgemeiner Gesundheitscheck: Ideal zur Kontrolle von Blutdruck, Cholesterinwerten und anderen grundlegenden Gesundheitsindikatoren.
  • Krebsvorsorge: Speziell auf die häufigsten Krebserkrankungen abgestimmt.
  • Impfungen: Ein wichtiger Schutz, um Infektionskrankheiten vorzubeugen.

Im AZU Uffenheim bieten wir Ihnen all diese Leistungen unter einem Dach, um Ihre Vorsorge so einfach wie möglich zu gestalten.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

Vorsorge ist nicht nur eine medizinische Notwendigkeit, sondern auch eine Investition in Ihre Zukunft. Nutzen Sie die Gelegenheit, regelmäßige Termine bei Ihrem Hausarzt wahrzunehmen. Gemeinsam können wir Ihre Gesundheit nachhaltig schützen.

Besuchen Sie uns im Ärztezentrum in Uffenheim und starten Sie noch heute mit Ihrer Vorsorge! Vereinbaren Sie einen Termin – wir freuen uns auf Sie.